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Die Deutsch - Israelische Gesellschaft wurde 1966 in Bonn von einem Kreis von Politikern um Gerhard Jahn, dem Gründungspräsidenten und späteren Bundesinnenminister und Prof. Ernst Benda, dem späteren Bundesinnenminister und Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes gegründet.
Die DIG ist die zentrale Organisation in der Bundesrepublik, in der sich Freunde Israels in überparteilicher Zusammenarbeit finden, um in Solidarität mit dem Staat Israel und seiner Bevölkerung zu wirken.
Die DIG unterstützt und fördert alle Bestrebungen, die darauf gerichtet sind, den Staat Israel und seinen Bürgern Frieden, ein Leben in anerkannten und sicheren Grenzen, in wirtschaftlicher und sozialer Sicherheit zu gewährleisten. Die Arbeit der DIG geht von dem Wissen um die von den Deutschen zu verantwortenden Verbrechen an den Juden während der Jahre 1933 - 1945 aus.
Die DIG wird der Aussöhnung zwischen Juden und Nichtjuden verpflichtet bleiben. Diesen Auftrag gilt es an die nachkommende Generation in der Bundesrepublik zu vermitteln. Als konkreten Beitrag ergibt sich für die DIG daraus, Vorurteilen gegenüber Juden in der deutschen Bevölkerung entgegen zu wirken, sowie Antizionismus und Antisemitismus entschieden zu bekämpfen.
Im Jahre 1993 wurde die Arbeitsgemeinschaft Saar durch den im Saarland lebenden Israeli Doron Frischmann gegründet, der die AG Saar auch drei Jahre als Vorsitzender führte. Heute hat die AG Saar unter ihrer Vorsitzenden Iris Neu schon mehr als 80 Mitglieder, darunter auch führende Politiker des Saarlandes.
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten versucht die Arbeitsgemeinschaft das Verständnis zwischen Deutschland und den Völkern im Nahen Osten, insbesonders mit Israel, zu fördern.
DIG AG Saar c/o Iris Neu
Dr. Schoenemannstr. 28
66123 Saarbrücken
Tel.: 0681/3 90 41 80
Für Selbstdarstellung der Partner ist die Synagogengemeinde Saar nicht verantwortlich.